Betrieb Chen (China)

Xing Chen bewirtschaftet im Südosten Chinas eine Farm mit 700 Sauen im geschlossenen System. Bei einem Großteil seiner Ställe handelt es sich um sehr einfach konzipierte Offenfrontställe. Viele Aufgaben im Betrieb sind aufgrund des geringen Technisierungsgrades sehr arbeitsintensiv. Daher arbeiten auf dem Betrieb auch insgesamt 28 Leute. Neben der schlechten Tiergesundheit stellt die hohe Mitarbeiterfluktuation den Betrieb vor große Herausforderungen. Den kompletten Beitrag lesen Sie in der neuen SUS 5/2015 ab Seite 32. Fotos: Staack, Werning

von Gerdes, Christian

DER BETRIEB - Der Betrieb von Xing Chen liegt in der Provinz Jiangxi im Südosten Chinas. Ungefähr 700 Sauen werden hier im geschlossenen System gehalten. (Bildquelle: Staack)

SAUENUMTRIEB - Die Sauen werden nach dem Absetzen zunächt in Gruppen gehalten. Erst bei klaren Rauschesymptomen werden die Tiere in den Deckstall umgestallt. (Bildquelle: Werning)

BESAMEN - Das Besamen übernehmen immer dieselben Mitarbeiter. Vor dem Besamen werden die Genitalien der Sauen mit einem nassen Lappen gereinigt. (Bildquelle: Werning)

LABOR - Der Betrieb setzt seit Jahren auf Eigenbestandsbesamung. Schwankende Spermaqualitäten bereiten aber immer wieder Probleme. (Bildquelle: Werning)

REINIGEN - Mindestens einmal täglich werden sowohl die Buchten als auch die Sauen mit einem Wasserschlauch abgespritzt. (Bildquelle: Werning)

FERKELNEST - Die Ferkelnester sind massiv gebaut und werden mit Stroh ausgelegt. (Bildquelle: Werning)

AK-IMPFUNG - Die AK-Impfung wird über die Nase verabreicht. Sie erfolgt zusammen mit der Eiseninjektion am zweiten Lebenstag. (Bildquelle: Werning)

FERKELAUFZUCHTSTALL - Die Ferkel werden bis sie 50 kg wiegen in solchen Aufzuchtställen gehalten. (Bildquelle: Staack)

FUTTERHALLE UND MITARBEITERWOHNUNGEN - Über der Futterhalle befinden sich die Wohnungen der Mitarbeiter. (Bildquelle: Werning)

LEHRGANG - Lehrgangsteilnehmer proben die Rauschestimulation und Belegung. (Bildquelle: Werning)

SAUENFÜTTERUNG - In allen Produktionsbereichen des Betriebes werden die Tiere per Hand gefüttert.

KOT ENTFERNEN IM ABFERKELSTALL - Täglich wird der Kot aus den Abferkelbuchten entfernt.

FUTTERLOGISTIK - Der Betrieb bekommt sein komplettes Fertigfutter in Säcken angeliefert. (Bildquelle: Staack)

FUTTERKARREN - Mit Handkarren werden die Futtersäcke zu den einzelnen Ställen gefahren. (Bildquelle: Staack)

MASTSCHWEINESTALL - Ein Großteil der Schweineställe auf dem Betrieb sind sehr einfach gebaut. Hier sieht man einen Stall für Mastschweine.

BETRIEBSEINFRIEDUNG - Die gesamte Produktionsanlage ist von einer massiven und mit Glasscherben gespickten Steinmauer umgeben. (Bildquelle: Staack)

GÜLLEBEHÄLTER - Der Betrieb verfügt über Güllelagerkapazitäten für ungefähr drei Monate.

GÜLLEKANALSYSTEM - Über ein oberirdisches Kanalsystem gelangt die Gülle zu den verschiedenen Sammelbecken und dem Lagerbehälter. (Bildquelle: Werning)

AUSLAUF - Insbesondere bei Regen suchen die Schweine gerne die Ausläufe ihrer Stallungen auf. (Bildquelle: Werning)

ABFERKELSTALL - Vom Aufbau her ähneln die Abferkelbuchten den bei uns bekannten Ausführungen. (Bildquelle: Staack)

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