Betrieb De Jong (Etagenstall)

DER BETRIEB - Chris De Jong aus Lunteren (Niederlande) hat in einen Stall für 2.000 Sauen investiert. Die Tiere sind auf drei Etagen verteilt.

ETAGENSTALL AUF GRÜNER WIESE - Im Kellergeschoss sind die tragenden Sauen untergebracht. Der Abferkelbereich befindet sich in der zweiten und der Ferkelaufzuchtbereich in der dritten Etage.

DAS DECKZENTRUM - Vor den Kastenständen im Deckbereich befindet sich der Eberlaufgang. Dank der Date-Gate-Technik können 2 Eber automatisch vor den Sauen hergeführt werden.

SPIELMATERIAL FÜR SAUEN - Um die Sauen im Deckzentrum zu beschäftigen, sind diese Ketten in die Buchten gehängt.

HEBEBUCHT - Der Buchtenboden ist beweglich: Wenn die Sau aufsteht, löst sie den Hebemechanismus aus.

BÜGEL MIT FERKELLAMPEN - Der Bügel mit den Lampen wird später einfach herübergeklappt.

MUTTER-KIND-TRÄNKE - Eine gemeinsame Schalentränke für Sau und Ferkel (Mutter-Kind-Tränke) ist 10 cm über dem Boden angebracht.

WASSERVERSORGUNG FLATDECK - Der Ferkelstall verfügt über separate Wassersysteme. Absperrhähne erleichtern das Steuern des Wasserflusses.

KLEINE BUCHTEN FÜR FERKEL - Die Buchten für die Ferkel sind klein und übersichtlich. Der Boden ist vollperforiert.

HYGIENESCHILD IM GANG - Die Etagen sind über Rampen verbunden. Die Schilder im Gang weisen darauf hin, dass ein neuer Hygienebereich beginnt.

WARTESTALL IM KELLERGESCHOSS - Die tragenden Sauen werden über Abrufstationen gefüttert. Je Abteil werden 88 Tiere gehalten.

LUFTFILTER AUßEN - Der Betrieb möchte SPF-Ferkel produzieren. Der Luftfilter soll verhindern, dass krank machende Keime über die Zuluft in die Anlage gelangen.

MIKROFILTER - Die Zuluft wird durch die innen liegenden Mikrofilter gezogen.

LUFTWÄSCHER IM DACHGESCHOSS - Die Abluft gelangt in den Dachraum. Dort ist ein Luftwäscher installiert.

TAG DER OFFENEN TÜR - Berufskollegen und Interessierte nutzten den Tag der offenen Tür, um sich ein Bild vor Ort zu machen.