Trifft die Notierung noch ins Schwarze?

Seit Wochen liefern sich die ISN – Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands und die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) einen heftigen Schlagabtausch zum Thema Schweinepreise. Viele Mäster haben den Eindruck, die grüne Seite würde bei den Preisverhandlungen regelmäßig den Kürzeren ziehen. Zudem machen ihnen die zunehmenden Preissprünge von 4 Ct und mehr nach oben oder unten Sorgen, denn sie erschweren die Vermarktung.

Doch was kann sich an der Preisfindung verbessern? Sind die Preissprünge überhaupt zu verhindern? Wir baten folgende vier Marktbeteiligte um ihre Meinung: Achim Schmitz (VEZG), Christian Haskamp (ISN), Dr. Frank Greshake (Landwirtschaftskammer NRW) und Rudolf Diegruber (Danish Crown). Lesen Sie dazu den aktuellen Brennpunkt in SUS 3/2014!

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