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Mit der Trennung von mehreren Schlacht- und Verarbeitungsbetrieben will sich der Fleischkonzern gesundschrumpfen.

Mäster Martin Hagemann will sich nicht vom vermeintlichen Hype um höhere Haltungsformen ­treiben lassen. Er dreht lieber konsequent an den feinen Stellschrauben seiner Produktion.

Der Schlachter darf zukünftig die Lieferverträge nicht mehr einseitig anpassen.

Copagri fordert vor allem eine gezielte Eindämmung des Wildschweinebestandes in dem Land.

Im vergangenen Jahr wurden am niederländischen Immobilienmarkt nur zehn Schweinebetriebe gehandelt.

Die Agrargenossenschaft Cobbelsdorf in Sachsen-Anhalt erklärt, warum sie ihre Schweinehaltung beendet.

Man sollte anderen Ländern und Kulturen nicht die Tierhaltung vorschreiben, betont Tönnies-Manager Thomas Dosch.

Das Europaparlament hat die Industrieemissionsrichtlinie überarbeitet und das betrifft auch die deutschen Schweinehalter.

Der Großteil der interessierten Landwirte stammt aus Süddeutschland.

Seit Jahresbeginn verzeichnet die kriegsgebeutelte Schweinebranche wieder ein Wachstum.