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In Großbritannien sollen 2023 1,4 Mio. Schweine weniger an den Haken kommen. Die Schweinefleischimporte dürften deshalb noch weiter steigen.

Der Agrarökonom geht davon aus, dass die Politik hier dauerhaft bremsen wird.

Den jüngsten Statistiken der EU zufolge könnte die neue Gesetzesnovelle mehr als die Hälfte der EU-Schweinehalter betreffen.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Therapiehäufigkeit bei Schweinen leicht gesunken.

Der spanische Bauernverband COAG möchte die Ferkelimporte reduzieren, um die ASP-Gefahr zu minimieren.

Im vergangenen Jahr wurden nur noch 47 Mio. Schweine in Deutschland geschlachtet.

In der EU wurden 2022 gut 7.700 ASP-Virusnachweise gemeldet.

Ohne Finanzperspektive scheitert der Umbau der Tierhaltung, so der Wissenschaftler.

Die Vorgaben für den Antibiotikaeinsatz werden noch weiter verschärft.

Besonders die niederländischen Ferkelerzeuger konnten von der Ferkelnachfrage Spaniens profitieren.

Der dänische Fleischkonzern Danish Crown (DC) will seine Treibhausgasemissionen von 2005 bis 2030 um 50 % senken.

Die Ausfuhrerlöse für Schweinefleisch und Nebenerzeugnisse sind gesunken, besonders nach China.

Fast zwei Drittel der Deutschen würden fürs Klima ihren Fleisch- und Wurstkonsum verringern. Aber ein kompletter Verzicht ist für 24 % der Bundesbürger überhaupt keine Option.

Auch deren Beitrag für die Ernährungssicherheit wurde von den Befragten herausgestellt.

Von Landwirten, denen Westfleisch nach intensiver Beratung eine gute Tierhaltung nicht mehr zutraut, will man sich trennen.

Martin Häusling, Grünen-Agrarsprecher im EU-Parlament, mahnt angesichts des „Europäischen Antibiotikatages“ weiteren Handlungsbedarf wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen an.

In den USA dagegen plant ein Hersteller die baldige Markteinführung.

Vor dem Hintergrund einer hohen Lebensmittelinflation öffnet Mexiko seine Grenzen für Rindfleisch aus Argentinien und Schweinefleisch aus Brasilien.

In Dänemark stocken die Schweinehalter massiv ihre Bestände ab.

Der Bayerische Bauernverband fordert, dass die Gebietsausweisung praxisnah erfolgen muss und Ausnahmen für Einzelbetriebe bzw. Wasserschutzkooperationen ermöglicht werden.