Der ZKHL-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff befürchtet mit dem Tierhaltungskennzeichnungsgesetz ein „bürokratisches Monster“. Zudem seien die Vorgaben sehr hoch angesetzt.
Die im Juli 2022 von der australischen Regierung an Flug- und Schiffshäfen eingeführten Sicherheitsmachnahmen zum Schutz vor Tierseuchen werden bis Ende Juni 2023 verlängert.
Das für den Herbst geplante belgische Aufkaufprogramm für Betriebe mit besonders hohem Stickstoffausstoß verzögert sich. Für die Maßnahme stehen 200 Mio. € zur Verfügung.
02/2024
Themen in der Ausgabe:
Meinung
Tierschutz: Kein Alleingang!
Betriebsleitung
Berlin verschärft den Tierschutz
Kupierverzicht kostet bis zu 31 € je TierTierwohl: Fördertopf offen[Link auf Beitrag 4122970]