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Laut DLG ist die Entwicklung hin zu Smart Farming und nachhaltigeren Produktionsformen bei den EuroTier-Ausstellern deutlich zu erkennen.

Der ZKHL-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff befürchtet mit dem Tierhaltungskennzeichnungsgesetz ein „bürokratisches Monster“. Zudem seien die Vorgaben sehr hoch angesetzt.

Der Agrarausschuss hat den Gesetzesentwurf mehrheitlich abgelehnt.

In den nächsten vier Jahren sollen 600 Mio. € fließen.

In den ersten drei Quartalen kamen nur gut 35 Mio. Schweine an den Haken.

Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz wurde ein infiziertes Wildschwein erlegt.

Die im Juli 2022 von der australischen Regierung an Flug- und Schiffshäfen eingeführten Sicherheitsmachnahmen zum Schutz vor Tierseuchen werden bis Ende Juni 2023 verlängert.​ ​

Die Bundesregierung will sich für mehr Tierschutz bei der Hormongewinnung aus Pferdeblut einsetzen.

Im ersten Halbjahr wurden nur 0,23 % der geschlachteten Schweine als genussuntauglich erklärt.

Die Erzeugung tierischer Veredlungsprodukte in China ist in den ersten drei Quartalen 2022 zum Teil deutlich gestiegen.

Zuletzt gab es aber hohe Gewinne für die Schweinehalter.

Tierhaltungs- und Betreuungsverbote sollen künftig in einem bundesweiten Register gespeichert werden.

Fleisch ist trotz zahlreicher vegetarischer und veganer Alternativen weiterhin fester Bestandteil auf den Tellern der Bundesbürger.

Die neue Industrieemissionsrichtlinie sieht eine Ausweitung der Schwellenwerte für die Tierhaltung vor.

Brasiliens Schweinefleischexporteuren macht die schwächere Nachfrage Chinas weiter zu schaffen.

Bislang fehlen wissenschaftliche Daten, ob die Afrikanische Schweinepest auch über das Futter übertragen werden kann.

Angesichts der aktuellen Situation ist den Menschen aber auch die Versorgungssicherheit sehr wichtig.

Der DBV-Präsident betonte, dass den Schweinebetrieben aktuell die Zukunftsperspektiven fehlen.

Allein die Betriebe im Emsland verzeichnen durch die ASP-Restriktionen einen Schaden von rund 15 Mio. €.

Das für den Herbst geplante belgische Aufkaufprogramm für Betriebe mit besonders hohem Stickstoffausstoß verzögert sich. Für die Maßnahme stehen 200 Mio. € zur Verfügung.