M.Sc. Agrarwissenschaften
caroline.juecker@topagrar.com
Tel. 02501 801 6641
Beruflicher Werdegang
Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Ackerbau, Ferkelaufzucht und Schweinemast in Westfalen
Bachelor Agrarbiologie an der Universität Hohenheim
Master Agrarwissenschaften, Schwerpunkt Nutztierwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen
Auslandssemester an der Université de Lorraine, Nancy, Frankreich
Praktika im vor- und nachgelagerten Bereich
Redaktionelle Praktika bei top agrar im Ressort Schweinehaltung
Volontariat bei top agrar im Ressort Schweinehaltung
Volontärskurs Print/Online, Akademie für Publizistik, Hamburg
Bis Ende 2024 hat die Landesregierung in NRW die Förderung von Investitionen in mehr Tierwohl in bestehenden Ställen verlängert. Der Zuschuss liegt bei 40 %.
Die Schweinemäster im Rheinland haben nach dem WJ 20/21 für das letzte WJ vergeblich auf eine Verbesserung gehofft. Das zeigen die aktuellen Auswertungen des Rheinischen Erzeugerrings für...
Der BRS lehnt den Gesetzesentwurf aufgrund etlicher Mängel entschieden ab und fordert ein realistisches Gesamtkonzept für eine zukunftsfähige Nutztierhaltung in Deutschland.
Um den täglichen Eiweißbedarf zu decken, weißt der BRS auf eine ausgewogene Mischkost hin, in der sich pflanzliche und tierische Proteinquellen ergänzen.
Martin Häusling, Grünen-Agrarsprecher im EU-Parlament, mahnt angesichts des „Europäischen Antibiotikatages“ weiteren Handlungsbedarf wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen an.
Der ZKHL-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff befürchtet mit dem Tierhaltungskennzeichnungsgesetz ein „bürokratisches Monster“. Zudem seien die Vorgaben sehr hoch angesetzt.