Profil von Caroline Jücker

M.Sc. Agrarwissenschaften
caroline.juecker@topagrar.com
Tel. 02501 801 6641
Beruflicher Werdegang
Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Ackerbau, Ferkelaufzucht und Schweinemast in Westfalen
Bachelor Agrarbiologie an der Universität Hohenheim
Master Agrarwissenschaften, Schwerpunkt Nutztierwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen
Auslandssemester an der Université de Lorraine, Nancy, Frankreich
Praktika im vor- und nachgelagerten Bereich
Redaktionelle Praktika bei top agrar im Ressort Schweinehaltung
Volontariat bei top agrar im Ressort Schweinehaltung
Volontärskurs Print/Online, Akademie für Publizistik, Hamburg

Schwerpunkt
Schweinehaltung

Redakteurin Schweinehaltung

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Alle Artikel von Caroline Jücker

Auf dem 2. Thüringer Schweinegipfel Anfang Februar erwarten die Tierhalter zukunftsfeste Aussagen, wie es mit der Schweinehaltung weitergehen soll.

Bis Ende 2024 hat die Landesregierung in NRW die Förderung von Investitionen in mehr Tierwohl in bestehenden Ställen verlängert. Der Zuschuss liegt bei 40 %.

Die Schweinemäster im Rheinland haben nach dem WJ 20/21 für das letzte WJ vergeblich auf eine Verbesserung gehofft. Das zeigen die aktuellen Auswertungen des Rheinischen Erzeugerrings für...

Der BRS lehnt den Gesetzesentwurf aufgrund etlicher Mängel entschieden ab und fordert ein realistisches Gesamtkonzept für eine zukunftsfähige Nutztierhaltung in Deutschland.

Um den täglichen Eiweißbedarf zu decken, weißt der BRS auf eine ausgewogene Mischkost hin, in der sich pflanzliche und tierische Proteinquellen ergänzen.

Martin Häusling, Grünen-Agrarsprecher im EU-Parlament, mahnt angesichts des „Europäischen Antibiotikatages“ weiteren Handlungsbedarf wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen an.

Vor dem Hintergrund einer hohen Lebensmittelinflation öffnet Mexiko seine Grenzen für Rindfleisch aus Argentinien und Schweinefleisch aus Brasilien.

In Dänemark stocken die Schweinehalter massiv ihre Bestände ab.

Laut DLG ist die Entwicklung hin zu Smart Farming und nachhaltigeren Produktionsformen bei den EuroTier-Ausstellern deutlich zu erkennen.

Der ZKHL-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff befürchtet mit dem Tierhaltungskennzeichnungsgesetz ein „bürokratisches Monster“. Zudem seien die Vorgaben sehr hoch angesetzt.

Untersuchungen der Uni München zeigen, dass sich eine Impfung gegen PRRS auszahlt.

Fachleute berichten in einer Videoreihe von einer Exkursion nach Finnland.

Die EuroTier zeigt spannende Neuheiten. Wir haben drei Ideen für ein gutes Stallklima entdeckt.