Profil von Heinrich Niggemeyer

Porträt Dr. Niggemeyer

Tel.: 02501 801-6490
E-Mail: heinrich.niggemeyer@susonline.de
Dr. Heinrich Niggemeyer ist Chefredakteur der Schweinezucht und Schweinemast (SUS)
Ausbildungsweg:
- Einjähriges landwirtschaftliches Praktikum mit Abschlussprüfung.
- Studium der Landwirtschaft an der Hochschule Göttingen.
- Promotion am Institut für Tierzucht und Haustiergenetik in Göttingen.
- Fünf Jahre bei einem Unternehmen in der Schweinezucht angestellt.
- Seit Oktober 1994 in den Redaktionen top agrar und SUS tätig.
- Seit 2013 Chefredakteur der Zeitschrift SUS.
- Verheiratet, ein erwachsener Sohn, wohnhaft im Münsterland.

Chefredakteur

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Alle Artikel von Heinrich Niggemeyer

An der LPA Quakenbrück wurde ein vierphasiges Ökofutterkonzept getestet.

Kann die bei Kühen bekannte Totale Misch-Ration (TMR) als Fütterungsstrategie für tragende Sauen etabliert werden? Antworten gibt ein Versuch aus Triesdorf.

Die Futterverluste unterscheiden sich je nach Trogform und -gestaltung. Ergebnisse hierzu aus mehreren Versuchen.

Nach dem Schweinepest-Ausbruch auf einem Schweinebetrieb in Südbaden suchen nun Hunde nach toten Wildschweinen.

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt einen positiven Fall bei Hausschweinen im Kreis Emmendingen.

Der dänische Fleischkonzern erlebte schwierige erste sechs Monate im Geschäftsjahr 2021/2022.

In Bayern werden Wildschweine mit GPS-Sendern ausgestattet, um mehr über Laufwege und zurückgelegte Tagesstrecken zu erfahren.

Zwei Fälle von ASP bei Wildschweinen wurden in der Italienischen Hauptstadt festgestellt.

Italien meldet einen ersten ASP-Fall außerhalb der Krisenregion in Ligurien und im Piemont.

US-Wissenschaftler haben 625 PED-Ausbrüche analysiert und räumliche-zeitliche Cluster festgestellt.

Unsere Bayerischen Bauern e.V. hat einen neuen Radiospot mit Bernhard "Fleischi" Fleischmann zum Thema Schweinefleisch produziert.

In den kommenden Wochen werden die Temperaturen wieder auf über 25 Grad Celsius steigen. Was schützt vor Hitzestress?

Der BRS kritsiert: Ein klares Konzept zum Umbau der Nutztierhaltung ist bei neuer Regierung nicht zu erkennen!

Am Staatsgut Schwarzenau liefern moderne Tierwohlställe und praxisorientierte Forschung wichtige Erkenntnisse.

Da das Futter für Absetzferkel sehr teuer geworden ist, müssen die Aufzüchter im arbeitsteiligen System entlastet werden.

Schweizer Untersuchungen zeigen, dass die Zugabe von Grassilage die Magengesundheit verbessert.

Im Video werden ein Wühlareal mit Kompost und ein Pool zur Abkühlung vorgestellt.

Was genau sind die Ursachen für Klauenschäden? Wie kann man vorbeugen?

Italien meldet aktuell 57 ASP-Funde im Piemont und 34 in Ligurien.