Profil von Michael Werning

Tel.: 02501 801-6130
E-Mail: Michael.Werning@susonline.de
Michael Werning ist Redakteur bei der Schweinezucht und Schweinemast (SUS).
Ausbildungsweg:
- Ausbildung zum Landwirt auf zwei Betrieben mit Sauenhaltung und Mast
- Zivildienst beim Landwirtschaftlichen Betriebshilfsdienst Schwerpunkt Schweinebetriebe
- Agrarwissenschaftliches Studium an der Fachhochschule Osnabrück (inklusive Praktikum in der top agrar Redaktion/Ressort Schwein)
- Mitarbeiter in einem Bundesprojekt in China (Arbeitsschwerpunkt unter anderem Schulung chinesischer Führungskräfte von Schweinebetrieben)
- August 2015 Volontariat bei der SUS
- Beteiligt am elterlichen Betrieb mit Schweinemast, Legehennen und Ackerbau in Rheine, Kreis Steinfurt

Redakteur SUS

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Alle Artikel von Michael Werning

Lieferverträge

Tönnies kappt Treuezuschlag

von Michael Werning

Auf Drängen des Bundeskartellamtes wird die ITW das Tierwohlentgelt zum kommenden Jahr durch eine Preisempfehlung ersetzen.

Der Fleischkonzern will bei unterschrittenen Liefermengen den Bonus streichen.

Stephan Schneider übernimmt den Fachbereich Zucht und Genetik sowie die stellvertretende Geschäftsführung.

Den belgischen Schweinehaltern sind die Entschädigungssätze für die Produktionsaufgabe wohl zu gering.

Grund ist wohl der schwierige US-Schweinemarkt.

Der Rückgang der Tierbestände in Deutschland sorgt auch für neue Strukturen im Viehhandel.

Aktuell gibt es nur noch gut 2.400 Schweinehalter in Dänemark.

Die russischen Schweinehalter sind allerdings stark von ausländischen Medikamenten abhängig.

Schlachtschweine werden flott abgerufen und die Ferkelpreise legen bereits vor.

Auslöser für diese Gerüchte war der Umstand, dass einem Lieferanten das versicherte Kreditlimit gegenüber Vion gekürzt wurde.

In drei Sauenbetrieben bereitete das Rotavirus teils große Probleme. Die Lösung lag in einer ­gezielten Ergänzung der Sauenrationen mit löslichen Faserstoffen und Lebendhefen.

Mitten in der Krise hat Junglandwirt Benedikt Pieper einen Sauenstall gepachtet. Trotz zahlreicher Herausforderungen hat er seinen Einstieg in die Ferkelerzeugung nicht bereut.

Der dänische Schlachtkonzern Tican startet ein Projekt mit Jungebern und Immunokastraten.