Kratzer & Rauch KG Bayern

STALLBAU - Dank Beton-Fertigteilen und Nagelbindern war der Stallbau in nur drei Monaten geschafft.

KOOPERATION - Die Abferkelbuchten sind nach dänischem Vorbild mit einer planbefestigten Fläche im vorderen Bereich angelegt.

DER AUFZUCHTSTALL - Der Aufzuchtstall am Stammbetrieb soll bis Juni um 4000 Plätze erweitert werden.    

BESPRECHUNG - Tauschen sich regelmäßig aus: Martin Rauch, Erwin Hurler, Franz und Richard Kratzer (v.l.)

DECKZENTRUM - Das Deckzentrum ist hell und großzügig angelegt. Jede Sauengruppe hat ein eigenes Abteil.    

FUTTERTECHNIK - Im Zentralgang kann Martin Rauch auf den Computer der Flüssigfütterung zugreifen. Das erspart lange Laufwege.

FRONTAUSTRIEB - Franz Kratzer hat alle Kastenstände im Deckzentrum mit einem Frontaustrieb ausgestattet. Das spart Zeit und vermeidet Stress für die Sauen.

BEHANDLUNG - Mitarbeiter Erwin Hurler behandelt die Sauen bei Bedarf mit Regumate.

WARTESTALL - Im Wartestall werden die Sauen an Abrufstationen flüssig gefüttert. Der Betrieb arbeitet mit stabilen Gruppen.

ABFERKELSTALL - Neben den großen Abferkelabteilen für 130 Sauen verfügt der Betrieb über Reserveabteile mit jeweils 10 Abferkelbuchten.

ABFERKELBUCHT - Die Abferkelbuchten sind nach dänischem Vorbild mit einer planbefestigten Fläche im vorderen Bereich angelegt.

FLÜSSIGFÜTTERUNG - Die Flüssigfütterung versorgt beide Sauenställe.

STECHUHR - Alle Mitarbeiter im Stall registrieren sich an der elektronischen Zeiterfassung.

AUßENANSICHT - Die beiden neuen Ställe stehen etwa 500 m abseits vom Stammbetrieb von Franz Kratzer