SUS 4/2020

Weniger Stress bei Hitze

Schweine leiden derzeit unter der Hitzebelastung. Mit einer angepassten Fütterung können die Folgen abgemildert werden.

Die Außentemperaturen steigen und die Ställe wärmen sich auf. Die Tiere nehmen weniger Futter auf. Anzeichen für Hitzestress sind zudem Hecheln und lethargische Bewegung. Aber auch aggressives Verhalten wie Schwanzbeißen kann vermehrt auftreten.

Zur Abkühlung ist ein gut funk­tionierendes Belüftungssystem unerlässlich. Sprinkler und Mikrosuhlen können hierzu beitragen. Auch sind die Fütterungszeiten anzupassen bzw. Mahlzeiten zu splitten. Neben der Form der Futtervorlage sollte auch die Futterformulierung angepasst werden. So hat sich bewährt, während der Hitzeperioden Stärke durch Fett als Energiequelle zu ersetzen. Auch die Protein- und Fasergehalte im Futter sind zu optimieren. Positive Erfahrungen gibt es zudem mit speziellen Futterzusätzen.

Lesen Sie den kompletten Beitrag „Weniger Stress bei Hitze“ in der SUS 4/2020.


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