Schulz, Dülmen

Ferkelerzeuger Dirk Schulz aus Dülmen (Westfalen) hat einen neuen Aufzuchtstall mit kleinen Buchten für jeweils 13 Ferkel gebaut. So kann er die Würfe zusammenhalten. Das hat einen kräftigen Schub bei den Zunahmen und der Tiergesundheit gebracht. (Fotos: Heil, Schnippe)

von Schulte, Mareike
Das Team

DAS TEAM - Betriebsleiter Dirk Schulz (r.) und Mitarbeiter Hendrik Hülsmann

ABFERKELBUCHTEN - Nach der vierwöchigen Säugezeit bleiben die Ferkel noch 6 Tage in den Buchten.

FERKELFÜTTERUNG - Dirk Schulz versorgt die Ferkel mit einem hochwertigen Futter mehrmals am Tag.

AUSLAUF - Die Buchtentüren werden zwischenzeitlich geöffnet, damit sich die Ferkel später besser umstallen lassen.

LICHTSTEUERUNG - Im Vorraum lässt sich die Stallbeleuchtung zentral steuern.

VERLADEN - Die knapp fünf Wochen alten Ferkel kommen über die Verladerampe auf den Transportwagen.

TRANSPORTWAGEN - Der Transportwagen auf Basis eines LKW-Containers umfasst 16 Buchten für jeweils 1 Wurf.

AUSLADEN - Mitarbeiter Hendrik Hülsmann treibt die Ferkel auf die Rampe am Aufzuchtstall.

DATEN-EINGABE - Ein großer Stallplan erleichtert die Dateneingabe am Fütterungscomputer.

FUTTERSILOS - Das Futter ist in Trevira-Silos gelagert, die im isolierten Futterraum stehen.

WASSERSYSTEM - Der Stall hat 3 separate Wasserleitungen für Trinkwasser, Säure-Wasser-Gemisch und für die Einweichanlage.

KLEINE BUCHTEN - Die Ferkel stehen in kleinen 13er-Buchten. Die Würfe werden nicht gemischt.

FUTTERAUTOMATEN - Die Futterzuteilung erfolgt über Trockenautomaten.

ZULUFTSYSTEM - Im Dauraum befindet sich der zentrale Zuluftkanal.

KONTROLL-LAMPEN - Warnleuchten signalisieren, wenn noch Geräte eingeschaltet sind.

VERLADEBUCHT - Die Verladebucht erhöht die Hygiene beim Ferkelverkauf.

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