Seit nunmehr 20 Jahren werden Kundenbetriebe in Deutschland mit JSR-Genetik beliefert. Zunächst wurden in monatlichen Intervallen deckreife F1-Hybridsauen aus England importiert. Mit der offiziellen Anerkennung der JSR Hybrid Hirschmann als eigenständiges Zuchtunternehmen im Jahre 1986 konnte dann der erste Vermehrungsbetrieb in Gescher aufgebaut werden. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war der Erwerb des Nukleus- und Vermeh-rungsbetriebes in Glauzig, Sachsen-Anhalt. Mit rund 25 000 verkauften Jungsauen rangiert JSR auf Platz 4 der Hitliste der in Deutschland überregional tätigen Zuchtunternehmen. Im vergangenen Jahr wurden neue Partnerschaften mit ehemaligen Cotswold-Vermehrern geschlossen, die auf JRS-Genetik umgestellt werden. Noch werden etwa 20 % der verkauften Jungsauen aus Großbritannien und Irland importiert.