Rohrsen

Mastfutter mit viel Energie getestet

Das Fütterungsregime für die Mast muss die genetische Herkunft, das Geschlecht, das Gewicht, das Alter und den Gesund-heitsstatus der Tiere sowie deren Haltungs-bedingungen und die vorhandene Fütte-rungstechnik berücksichtigen. Nur wenn diese Faktoren bekannt sind, kann die Füt-terung so weit optimiert werden, dass das Wachstumsvermögen der Tiere optimal ausgeschöpft wird. In einem Fütterungsversuch an der LPARohrsen wurden die Auswirkungen unter-schiedlicher Fütterungsintensitäten auf die Mast- und Schlachtleistung getestet. Im Versuch wurden 152 Mastendprodukte der Herkunft BHZP (Eberlinie 77 x db-Sau) ein-gesetzt. 50 % der Tiere waren Börge, 50 % weibliche Schweine. Die Schweine in der Kontrollgruppe er-hielten ein Mastfutter mit durchschnittlich 13,3 MJ ME, 17 % Rohprotein...