Die Rentenbank fördert jetzt den Umbau von bestehenden Stallanlagen, sofern mindestens die Haltungsform Stufe 3 der Initiative Tierwohl erfüllt wird.

Der dänische Schlachtkonzern will sich stärker auf die europäischen Schweinefleischmärkte fokussieren.

27.600 Schweinehalter wurden am 1.März 2024 noch gezählt.

Die Liberalen weisen die Kritik von Provieh beim Thema Tierschutzgesetz als Kampagnengetöse zurück.

Stephan Schneider, Leiter Fachbereich Zucht und Genetik vom Bundesverband Rind und Schwein (BRS), fordert EU-weite Lösungen zum Tierschutz.

SUS 02 / 2024

Spermaverkauf: Diese Eber punkten

von Regina Imhäuser

Endstufeneber müssen vor allem gute Mast- und Schlachtleistungen liefern. Verhalten und die Nachhaltigkeit gewinnen aber zunehmend an Bedeutung.

SUS 02 / 2024

Wachsen ohne Baukran

von Michael Werning

Mäster Martin Hagemann will sich nicht vom vermeintlichen Hype um höhere Haltungsformen ­treiben lassen. Er dreht lieber konsequent an den feinen Stellschrauben seiner Produktion.

SUS 02 / 2024

Berlin verschärft den Tierschutz

von Fred Schnippe

Die geplante Novelle des Tierschutzgesetzes soll auch das Kürzen der Schwänze einschränken. Was noch auf die Schweinehalter zukommen könnte, zeigt unser Beitrag.

Mit der Trennung von mehreren Schlacht- und Verarbeitungsbetrieben will sich der Fleischkonzern gesundschrumpfen.

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Mäster Martin Hagemann will sich nicht vom vermeintlichen Hype um höhere Haltungsformen ­treiben lassen. Er dreht lieber konsequent an den feinen Stellschrauben seiner Produktion.

Der Schlachter darf zukünftig die Lieferverträge nicht mehr einseitig anpassen.

Copagri fordert vor allem eine gezielte Eindämmung des Wildschweinebestandes in dem Land.

Im vergangenen Jahr wurden am niederländischen Immobilienmarkt nur zehn Schweinebetriebe gehandelt.

Die Agrargenossenschaft Cobbelsdorf in Sachsen-Anhalt erklärt, warum sie ihre Schweinehaltung beendet.

Man sollte anderen Ländern und Kulturen nicht die Tierhaltung vorschreiben, betont Tönnies-Manager Thomas Dosch.

Das Europaparlament hat die Industrieemissionsrichtlinie überarbeitet und das betrifft auch die deutschen Schweinehalter.

Der Großteil der interessierten Landwirte stammt aus Süddeutschland.

Seit Jahresbeginn verzeichnet die kriegsgebeutelte Schweinebranche wieder ein Wachstum.

Schlachtschweine bleiben knapp. Bislang stellen sich aber die Schlachter gegen weitere Preissteigerungen.

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