Futterkosten geben etwas nach

Die Schweinehalter können sich zumindest über einen leichten Rückgang der Futterkosten freuen. Dieser ist vor allem auf die weiter rückläufigen Preise für eigenes und zugekauftes Getreide zurückzuführen. Die Entspannung der Getreidepreise gleicht sogar die wieder gestiegenen Kosten für Eiweißfuttermittel aus, wie Fütterungsfachmann Dr. Gerhard Stalljohann im Wochenblatt Westfalen-Lippe berichtet. Dennoch sollten die Praktiker weiter alle Maßnahmen zur Optimierung der Futterkosten ausschöpfen. Kernthema ist die Phasenfütterung. Durch die Umstellung von Universal-Mastfutter auf die Multi-Phasenfütterung können bis zu 4 € pro Mastschwein eingespart werden.