Finanzierung der Antibiotika-Datenbank steht

Die Verbraucherschutzminister der Länder haben auf ihrer Frühjahrskonferenz in Rostock einen Beschluss zur Finanzierung der gemeinsamen Antibiotika-Datenbank getroffen. Bekanntlich soll die Datenbank zur Erfassung des Antibiotikaeinsatzes in den Betrieben als Erweiterung der bereits bestehenden bundesweiten Datenbank mit einem Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT-Datenbank) aufgebaut werden. Darauf hatten sich die Länder bereits im letzten Jahr verständigt. Nunmehr einigten sie sich auf einen Schlüssel zur Aufteilung der Kosten. Ziel ist es, dass die Datenbank ist zum 1. Juli 2014 in Betrieb geht.