SUS 3/2017

Stalleinbrüche treffen die ganze Familie!

Ende Mai hat die Uni Göttingen zur öffentlichen Diskussion über Stalleinbrüche und angebliche Tierschutzverstöße geladen. Mit mehr als zu 200 Zuhörern, der überregionalen Presse, dem NDR sowie mehr als 5000 Lesern bei Facebook war das Interesse riesig. Auch Philipp Schulze Esking, Mäster aus dem münsterländischen Billerbeck sowie zweiter Vorsitzender der ISN–Interessengemeinschaft, war vor Ort. Er durfte dort die Sicht eines Betroffenen Schweinehalters schildern. Denn auch in seinen Stall wurde im letzten Herbst eingebrochen. Schulze Esking hat erzählt, wie sehr die Stalleinbrüche ihn und seine Familie getroffen und verunsichert haben. Dennoch ist der Praktiker froh, dass er sich der Diskussion gestellt hat. Denn sowohl die Zuhörer vor Ort als auch die Pressevertreter zeigten sich sichtlich betroffen angesichts des durch die Stalleinbrüche ausgelösten Leides. Hingegen konnte der Peta–Tierrechtler mit seinen überzogenen Argumenten wenig punkten. Auch die Politik hat sich inzwischen des Themas angenommen und distanziert sich klar von Stalleinbrüchen.

Den vollständigen Standpunkt lesen Sie in der SUS 3/2017 auf Seite 6.