Belgien: Nur noch wenige neue ASP-Fälle

In Belgien wurde ein ASP-infiziertes Wildschwein in der Nähe von Saint Leger gefunden. Dies ist insgesamt der 829. Fall von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen und der erste Fall im Monat August. Somit sinkt die Meldequote weiter. Belgien bleibt weiterhin bei Hausschweinen amtlich frei von der Krankheit. Auch Belgiens Nachbarländer sind gewarnt. So führt Frankreich landesweit Untersuchungen bei Wildschweinen durch. Die meisten Proben wurden tot aufgefundenen Tieren entlang der belgischen Grenze entnommen. Alle Untersuchungen verliefen bislang negativ. Auch in Luxemburg werden Präventionsmaßnahmen durchgeführt, einschließlich der Beprobung von Wildschweinkadavern und der Errichtung von Zäunen zwischen Luxemburg und Belgien.

Die Afrikanische Schweinepest wurde im September 2018 zum ersten Mal in Belgien und Westeuropa festgestellt. Verfolgen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

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