Spezial Biosicherheit

Jetzt die ASP auf Distanz halten!

top agrar und SUS haben das neue Sonderheft zur Biosicherheit ihren aktuellen Ausgaben beigelegt. Denn die Gefahr der ASP-Einschleppung ist größer den je!

Das Coronavirus hat uns alle in Griff. Um sich und die Mitarbeiter zu schützen, sind die Schweinehalter aufgerufen, die gängigen Hygieneregeln strikt einzuhalten und auf soziale Distanz zu achten.
Doch es gibt einen weiteren Grund, sich intensiv mit den Biosicherheitsmaßnahmen zu beschäftigen. Denn die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist auf der polnischen Seite bedrohlich nahe an Deutschland herangerückt. Nicht nur die vielen ASP-Funde bei Wildschweinen unweit der Grenze, sondern auch die ersten ASP-Fälle bei Hausschweinen in Westpolen bereiten große Sorgen.
Wie ist es um die Biosicherheit auf Ihren Betrieb bestellt? Entscheidend ist, dass das Betriebsgelände lückenlos eingezäunt ist und der Betrieb über eine funktionierende Hygieneschleuse verfügt. Doch auch die Viehtransporte müssen abgesichert und Defizite beim Reinigen und Desinfizieren der Fahrzeuge behoben werden. Genauso wichtig wie der externe Schutz ist die interne Sicherheit. Unternehmen Sie alles, um kontinuierlich Infektionsketten zu unterbrechen.
Machen Sie die Betriebshygiene zur Chefsache. Das neue Sonderheft soll Ihnen die eine oder andere Anregung geben, wie Sie die Biosicherheit weiter verbessern können. SUS-Abonnenten können das Spezial auch als ePaper lesen.