Umfrage

Ihre Erfahrungen zum Kupierverzicht

Von verschiedener Seite wird der Verzicht auf das Kupieren der Schweineschwänze gefordert. Doch bleibt der Schwanz bis zum Mastende unversehrt, wenn der Sauenhalter den Ringelschwanz im Saugferkelalter nicht einkürzt? Eine Dissertation im Rahmen des Ringelschwanzprojekts NRW gibt einen realistischen Einblick: Bei 65,2 % der Tiere wurden bereits zu Mastbeginn Verletzungen am Schwanz festgestellt. Demnach beginnt das Problem bereits in der Ferkelaufzucht, wobei Verletzungshäufigkeit und ihr Schweregrad von Gruppe zu Gruppe schwanken.  
Wie kann das Verletzungsrisiko minimiert werden, wer hat Erfahrungen? Nach dem Motto: „Schauen, lernen, weitersagen“ sucht die ISN-Projekt GmbH Landwirte, die teils oder komplett auf das Schwänzekupieren verzichten oder es bereits ausprobiert haben. Füllen Sie den (kurzen) Fragebogen aus und faxen oder mailen Sie diesen zurück. SUS unterstützt diese Umfrage. 

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