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Erstmals seit 30 Jahren hat Belgien in einem Jahr weniger als 10 Millionen Schweine geschlachtet.

Durch die Reduzierung der Sperrzonen können rund 90 Schweinehalter ihre Tiere wieder ohne Einschränkungen in Deutschland vermarkten.

Der Handel sollte nicht immer nur an sich denken, kommentiert Marcus Arden von top agrar und SUS die jüngsten Tierwohl-Vorstöße des LEH.

Trotz einem schwierigen Marktumfeld konnte der Schlachtkonzern Westfleisch weiter wachsen.

Zumindest in den Intensivregionen wollen die meisten Sauenhalter das Deckzentrum umbauen.

Die chinesische Regierung strebt einen Zielbestand von 39 Mio. Sauen an.

Das neue Förderprogramm soll Schweinehalter bei Investitionen und dem Unterhalt von Tierwohlställen unterstützen.

Wichtige Nebenerzeugnisse für die Schweinefütterung sind in Holland bis zu 30 % günstiger als noch im Januar.

In den EU-27-Staaten kamen letztes Jahr rund 7 % weniger Schweine an den Haken.

Auf der ISN-Jahresversammlung forderte Clemens Tönnies ein langfristiges Preismodell für Schlachtschweine.