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In zwei Monaten könnten erste Schweinefleischlieferungen aus Russland in die Volksrepublik starten.

Wegen der Haushaltssperre wird das BLE-Programm zur Steigerung der Energieeffizienz ausgesetzt.

Für die Erfüllung der neuen Beter Leven-Vorgaben müssen die Betriebe viel Geld in die Hand nehmen.

Bauernpräsident Joachim Rukwied kündigte schon an, auf keinen faulen Kompromiss eingehen zu wollen.

Etliche Schweinehalter und Vermarkter müssen mit höheren Vorkosten für die Schlachtung rechnen.

Die Spanier konnten für ihren Serrano-Schinken auch hohe Preise durchsetzen.

Bis zum 14. Januar müssen Schweinehalter wieder ihre Bestandsveränderungen, verbrauchten Antibiotikamengen und weitere Daten melden.

Die Tierseuchenkasse NRW verschickt derzeit die alljährlichen Meldebögen.

Die Kürzungen bei der Kfz-Steuer und Agrardiesel sind teilweise zurückgenommen worden. Jetzt geht es um die Gegenfinanzierung.

In den vergangenen Monaten verloren die Betriebe im Schnitt über 20 € pro Ferkel.