Der Süden setzt mehr auf Direktbezug

Der Süden setzt mehr auf Direktbezug Süddeutsche Mäster suchen immer öfter den direkten Kontakt zum Ferkelerzeuger.Das aktuelle Thema In Mittelfranken haben 1 : 1-Beziehungen in den letzten Jahren stetig zugenommen. Und das aus gutem Grund: Stammen die Ferkel aus einem einzigen bekannten Zulieferbetrieb, lag die Direktkosten freie Leistung (DkfL) im letzten Wirtschaftsjahr bei rund 17,20 Q je Mastschwein. Wurden Tiere aus mehreren Betrieben bzw. Handelsferkel eingekauft, sank die DKfL um bis zu 7 Q (siehe Übersicht 2). Die Gründe für diese Entwicklung sind vor allem darin zu suchen, dass sich die Ferkel, die ausschließlich aus einem...