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Die Unternehmen hatten auf eine Lohnentschädigung geklagt.
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Sauenhalter schlagen Alarm (Videos)
Hohe Kosten belasten Danish Crown
Schlachtzahlen im Rekordtempo gesunken
NDR mit irreführendem Beitrag zu Betriebsaufgaben
Schweinebranche fordert mehr Fairness vom Handel
Der dänische Fleischkonzern erlebte schwierige erste sechs Monate im Geschäftsjahr 2021/2022.
Mit Rapsschrot lässt sich die GVO-freie Fütterung günstiger umsetzen als mit Soja.
Die Erzeuger wandten sich im besonderen an den Handelsgiganten Tesco.
Mittlerweile hat sich der Schlachter zum VEZG-Preis bekannt.
Im ersten Quartal wurden 10 % weniger Schweine geschlachtet als im Vorjahreszeitraum.
Der Arbeitskreis norddeutscher Sauenhalter sendet in Videobotschaften einen Weckruf an Cem Özdemir.
Ausgelöst durch die Corona-Pandemie gibt es seit zwei Jahren weltweit Störungen in den Lieferketten.
Der NDR, schreibt fälschlicherweise, dass die LWK Niedersachsen den Schweinehaltern zur Aufgabe rät.
Vor allem Dänemark und Spanien lagerten größere Mengen ein.
Der Einbruch der Notierung um 15 Cent trifft die Betriebe ins Mark, kommentiert Dr. Frank Greshake, LWK NRW.
Offenbar sind die anfänglichen Überlegungen zur Haltungskennzeichung für Schweinefleisch über Bord geworfen worden.
Der Arbeitskreis Sauenhalter Norddeutschland (AKS) hat den Minister nochmal auf die katastrophale Situation aufmerksam gemacht.
Dennoch reicht man an die herkömmliche Fleischproduktion noch nicht annähernd heran.
In Bayern werden Wildschweine mit GPS-Sendern ausgestattet, um mehr über Laufwege und zurückgelegte Tagesstrecken zu erfahren.
Zwei Fälle von ASP bei Wildschweinen wurden in der Italienischen Hauptstadt festgestellt.
Zuletzt verringerte sich der Schweinebestand im Vorjahresvergleich um 5 %.
Bei Fleisch muss in der Regel gekennzeichnet werden, wo das Tier geboren, gemästet und geschlachtet wurde.
Das Land importierte auch weniger Fleisch, um die eigenen Erzeugerpreise zu stützen.
02/2022
Themen in der Ausgabe: