Der niederländische Futtermittelhersteller Fuite steigt beim Schlachthof Gosschalk ein.

Laut Auswertungen hat der LEH seine Marge beispielweise beim Hackfleisch vervierfacht.

Im Spree-Neiße-Kreis werden aktuell wieder viele infizierte Wildschweine gefunden.

Neue Prognosen sehen ein Wachstum von mehr als 10 % bis 2032.

Der Negativtrend bei der deutschen Mischfuttererzeugung setzt sich fort. Die Umsätze hingegen stiegen sogar – aufgrund hoher Futtermittelpreise.

Das Tierwohl in Bayern zu verbessern, ist erklärtes Ziel der Landesregierung. Betrieben mit besonderen Haltungs- und Managementlösungen winkt dort ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 €.

Zur Sicherung der Notstromversorgung in landwirtschaftlichen Betrieben stellt Nordrhein-Westfalen Fördermittel in Höhe von 5 Mio. € bereit. Es gilt das Windhundverfahren.

Die jüngsten Fleischpreissenkungen könnten eine Abwärtsspirale auslösen, warnt der Schlachter.

Zudem wird eine Überarbeitung der Bekämpfungsstrategien angemahnt.

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Durch die Aufstockung der Lagerbestände soll der Erzeugerpreis gestützt werden.

Piétrain-Eber führen bisher beim Spermaabsatz. Doch die Nachfrage nach Duroc-Ebern steigt.

Nach einem Verlust in 2021 wurde im vergangenen Jahr wieder ein Überschuss erwirtschaftet.

top agrar und die Lebensmittel Praxis zeichnen zum dritten Mal Projekte aus, bei denen Bauern und Händler partnerschaftlich zusammenarbeiten. Bewerben Sie sich jetzt!

Binnen eines Jahres reduzierte sich der Bestand um 7 Mio. Tiere.

Der deutsche Lagerbestand an Schweinefleisch ist so niedrig wie seit Jahren nicht mehr.

Große niederländische Viehhändler stoppten ihre Lieferungen an den Schlachthof.

Die Tierhalter in Mecklenburg-Vorpommern stehen unter enormen Druck. Der Agrarpolitik der Ampelregierung attestiert Minister Dr. Till Backhaus eine "magere Bilanz".

Die ambitionierten Klimaziele könnten die globale Nahrungsmittelproduktion ineffizient machen, warnen Experten.

Im Landkreis Spree-Neiße wurde die ASP in einer Kleinsthaltung nachgewiesen. Verbraucherschutzstaatssekretärin Dr. Antje Töpfer mahnt Betriebe und Kleinsthaltungen, die Biosicherheit einzuhalten.

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