SUS 1/2021

Nadellos und smart impfen

Viele Ferkelerzeuger stellen auf eine nadellose Impfung um.

Ob PCV2, PRRS oder M.hyo – allen voran in Intensivregionen kommen die Sauenbetriebe in der Regel nicht daran vorbei, gegen eine oder mehrere Infektionskrankheiten zu impfen. Früher wurde diese Gesundheitsprophylaxe mit der Nadelspritze gesetzt. Mittlerweile stellen immer mehr Ferkelerzeuger auf die nadellose Applikation um. Bei diesem Verfahren wird der Impfstoff mit hohem Druck in die Haut (intradermal) oder die Muskulatur (intramuskulär) injiziert. Die intradermale Injektion setzt dabei den Einsatz speziell konzipierter Impfstoffe vorraus.

Bei den neuesten Injektionsgeräten wird der Fokus mittlerweile verstärkt auf die Digitalisierung gesetzt. Allen voran die Dokumentation des Impfprozesses soll transparent, lückenlos und vollautomatisch erfolgen. Dabei greifen die Hersteller auf die sogenannte IoT-Konnektivität oder die RFID-Technolgie zurück und haben eigene App-Anwendungen entwickelt.

Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag "Nadellos und smart impfen" in der neuen SUS 1/2021.


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