Management

Die Rote Seite hat sich auf eine Branchenkommunikation verständigt. Mit einem Millionenbudget will man das Image von Fleisch verbessern.

Der Bestandsrückgang wurde leicht auf 6,2 % heruntergesetzt.

ISN und AEF haben eine Umfrage zur wirtschaftlichen Situation im Schweinesektor gestartet.

Mit einer Umfrage will das AEF gemeinsam mit der ISN und trafo:agrar das wirtschaftliche Klima von Agrar- und Ernährungsbranche aufzeigen.

Reduzierung der Schweinebestände

Niedersachsen: Förderung für aufgebende Schweinehalter

von Anna Hüttenschmidt

Bei der Vergabe der AFP-Förderung in Niedersachsen sollen Schweinhalter, die ihre Bestände dauerhaft abstocken oder aufgeben, bevorzugt Gelder bekommen.

Seit 1. August müssen Schweinehalter auch Abgänge von Tieren an die HI-Tier melden.

Futter ist mit ca. 50 % der größte Kostenblock in der Sauenhaltung. ­­Ferkelerzeuger Roland van Asten setzt mit Erfolg auf die Fermentation.

Wie managen Sauenhalter große Würfe? Dieser Frage möchte das Netzwerk Fokus Tierwohl mithilfe einer Umfrage auf den Grund gehen.

Ab 2024 könnte der Umsatzsteuersatz für pauschalierende Betriebe um 0,6 Prozentpunkte sinken.

Bei der Bewilligung der Coronahilfen gibt es große Unterschiede zwischen ­Bayern und Baden-Württemberg

Im ersten Halbjahr 2023 ist der Schlachtschweineexport nach Deutschland leicht gestiegen, während die Gülleausfuhr stark zurückging.

Laut einer Umfrage von top agrar wollen etliche Sauenhalter aufgrund der neuen Haltungsvorgaben im Deckzentrum aufgeben.

Niedersachsen will Schweinebetriebe beim Aufbau alternativer Betriebszweige unterstützen.

Eine neue Initiative von Schweinehaltern und Firmen aus der Stallausrüsterbranche will Schweinefleisch erschwinglich machen und mehr Tierwohl ohne große Umbauten fördern.

Der Bundesrat hat das neue Tierhaltungskennzeichnungsgesetz genehmigt.

Beim Innovationspreis Tierwohl winken Preisgelder in Höhe von 5.000 bis 10.000 €. Bis zum 30. September 2023 können sich Landwirte und Fachexperten bewerben.

Positive Botschaften auf der diesjährigen SUS-Fachtagung in Vechta: Die deutschen Veredler können sich wahrscheinlich noch etwas länger über auskömmliche Preise freuen.

In der ersten Juli-Hälfte müssen Schweinehalter wieder etliche Meldungen durchführen.

In der Nutztierhaltung fordert der Staat höhere Haltungsformen, er kann aber die Kosten nicht ausgleichen. Auch die Mehrheit der Verbraucher hält sich zurück und spart eher am Essen.

Ferkel knapp, Schweine gesucht. Brechen goldene Zeiten für Veredler an? Marktexperten geben auf der SUS-Fachtagung Prognosen ab. Weitere Themen: Spanien – Ende des Booms? Chancen von...

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