Management

Binnen eines Jahres reduzierte sich der Bestand um 7 Mio. Tiere.

Die ambitionierten Klimaziele könnten die globale Nahrungsmittelproduktion ineffizient machen, warnen Experten.

Den jüngsten Statistiken der EU zufolge könnte die neue Gesetzesnovelle mehr als die Hälfte der EU-Schweinehalter betreffen.

SUS 2/2023

Blaues und grünes Licht gut für Ferkel

von Caroline Jücker, Dr. Eckhard Meyer

Neue Untersuchungen zeigen, dass sich verschiedene Lichtfarben positiv auf die Futteraufnahme und das Verhalten von Aufzuchtferkeln auswirken.

Der Betriebsleiter und sein Mitarbeiter sollen auf zwei Standorten die Schweine stark vernachlässigt haben.

Viele Kritikpunkte zum Thema Fleischverzehr lassen sich wissenschaftlich entkräften.

Der bekannte Schweinehalter will eine abgebrannte Großanlage im niederländischen Buren wiederaufbauen.

Nicole und Mark Heijligers halten auf zwei Standorten mehrere Tausend Sauen. ­­Jetzt haben sie einen weiteren Betrieb für die Aufzucht der eigenen Jungsauen aufgebaut.

Eine neue Machbarkeitsstudie zeigt auf, wie neue Schlachtkapazitäten geschaffen werden könnten.

Für ein Mastschwein mit Langschwanz gibt es zukünftig 21 € an Förderung.

Beim bayerischen Unternehmertag für Schweinehalter wagten Fachleute einen Blick in die Zukunft.

Ohne Finanzperspektive scheitert der Umbau der Tierhaltung, so der Wissenschaftler.

Der Freistaat hat für das aktuelle Jahr die Beiträge zur Tierseuchenkasse für die Ferkelerzeuger übernommen.

Ernährungsqualität spielt bei der Bewertung der Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle.

Die CDU/CSU-Fraktion will das Verursacherprinzip stärker berücksichtigen.

In Nordrhein-Westfalen kamen im letzten Jagdjahr fast 45 % mehr Wildschweine zur Strecke.

Lohnt sich pauschalieren noch?

von Dr. Maria Meinert, Felix Reimann

Der Pauschalierungssatz sinkt Anfang 2023 auf 9 %. Landwirte sollten prüfen, ob ein Wechsel in die Regelbesteuerung für sie günstiger ist.

SUS 6 / 2022

Gülle ist mehr wert!

von Fred Schnippe

Welchen Wert Schweinegülle heute hat, zeigt eine Kalkulation der LWK Niedersachsen.

Künftig sollen landesweit rund 500.000 ha als Nitrat-belastet gelten.

Im Geschäftsjahr 2021/22 steigerte der Danish Crown-Konzern Umsatz und Gewinn. Die landwirtschaftlichen Eigner bekommen nun rund 225 Mio. € Dividende ausbezahlt.

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