Markt

Trotz einem schwierigen Marktumfeld konnte der Schlachtkonzern Westfleisch weiter wachsen.

Die chinesische Regierung strebt einen Zielbestand von 39 Mio. Sauen an.

In den EU-27-Staaten kamen letztes Jahr rund 7 % weniger Schweine an den Haken.

Ferkel bleiben Mangelware und Mäster müssen teils Wartezeiten akzeptieren.

Agrarminister Cem Özdemir hat ein neue Konzept für eine Verbrauchsteuer auf Fleisch und Fleischprodukte erarbeitet.

Schlachtschweine sind wieder gesucht und die VEZG hebt die Notierung um 10 Cent an.

SUS 1 / 2024

Gute Vorzeichen für  Erzeuger

von Michael Werning

Die guten Schweinepreise haben den Bestandsabbau verlangsamt. Auch für 2024 ­stimmen das knappe Lebendangebot und die gesunkenen Futterkosten zuversichtlich.

Exportabhängigkeit und leere Schlachthaken setzen den dänischen Schlachtern zu. Jetzt sollen neue Bonussysteme die Trendwende bringen.

Rügenwalder Mühle will Platz und Kapazitäten für die Produktion von Fleischersatzprodukten schaffen und nimmt den klassischen Schinken Spicker vom Markt.​

Das Tierwohlprogramm der Edeka Süd West Fleisch überzeugte mit seinen regionalen Verarbeitungsstrukturen und Prozessen.

Noch in diesem Jahr will der Fast-Food-Gigant sein Schweinefleischangebot auf ITW umstellen.

Vor allem die deutschen Schweinefleischausfuhren in Drittländer sind 2023 weiter zurückgegangen.

Die Schlachtbänder am Standort könnten allerdings schon Ende Januar stillstehen.

Die Landwirtschaftskammer NRW erwartet gute Ergebnisse für Schweinehalter im laufenden Wirtschaftsjahr.

In zwei Monaten könnten erste Schweinefleischlieferungen aus Russland in die Volksrepublik starten.

Etliche Schweinehalter und Vermarkter müssen mit höheren Vorkosten für die Schlachtung rechnen.

Die Spanier konnten für ihren Serrano-Schinken auch hohe Preise durchsetzen.

In den vergangenen Monaten verloren die Betriebe im Schnitt über 20 € pro Ferkel.

Aufgrund der neuen Berechnung steigt beim Fleisch der Selbstversorgungsgrad - trotz Bestandsrückgang.

Der Druck auf den chinesischen Schweinemarkt hält weiter an. Auch die Nachfrage nach Schweinefleisch stagniert.

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