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Die Schlachter forderten bereits länger eine Preiskorrektur.
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Die Niederlande melden im ersten Halbjahr 2023 einen drastischen Einbruch der Schweineschlachtungen.
Trotz der Handelssanktionen dürfte das Land zum Jahresende die Marke von mehr als 220.000 t geknackt haben.
Der niederländische Schweinebestand fällt auf den niedrigsten Wert seit 40 Jahren.
Insbesondere die Kleinstbetriebe sind vom Strukturwandel betroffen.
Die Notierung fängt sich, aber der schwache Fleischmarkt bereitet Sorgen.
Laut The Family Butchers macht auch die sinkende Fleischnachfrage die Standortschließungen notwendig.
Angesichts der fehlenden Unterstützung aus der Politik stellt die Kommission endgültig die Arbeit ein.
SUS 4 / 2023
Die Fleischproduzenten in Spanien wollen trotz zunehmender Kritik weiter wachsen, rechnen aber mit sinkenden Margen. Noch gibt die Politik der Branche Rückendeckung.
Der schwache Inlandskonsum drückt EU-weit die Preise. Diese Woche kann sich die VEZG-Notierung aber halten.
Anfang Juli standen nur noch 11 Mio. Schweine in dänischen Ställen.
Die Erzeugervereinigung reagiert damit auf die jüngste PR-Aktion des Discounters Penny.
Ab dem kommenden Jahr gelten neue Bedingungen bei der Finanzierung, den Laufzeiten und dem Prüfsystem.
Eine Auswertung der Rabobank zeigt, dass der Absatz von Fleischersatzprodukten stockt.
Die Supermärkte bieten trotz vollmundiger Ankündigungen nur wenig Fleisch aus den höheren Haltungsformen an.
Die Wissenschaftler sehen in einer Schrumpfung des Agrarsektors Vorteile für andere Branchen.
Die Niederländische Bank erwartet auch im dritten Quartal 2023 auskömmliche Erzeugererlöse.
In einer Studie setzten die Forscher u. a. VR-Brillen zur Erklärung eines Labels ein.
Zukünftig muss die Herkunft auch auf unverpacktem Frischfleisch ausgewiesen werden.
Die Schweineproduktion im Vereinigten Königreich ist auf ein Mehrjahrestief gesunken.
04/2023
Themen in der Ausgabe: