Gesundheit

Ein Forschungsprojekt des Nationalparks Bayerischer Wald beschäftigt sich mit dem Bewegungsradius und -verhalten von Wildschweinen.

Die russischen Schweinehalter sind allerdings stark von ausländischen Medikamenten abhängig.

Konkret werfen die Verbände dem isländischen Pharmaunternehmen Isteka Greenwashing vor.

Afrikanische Schweinepest

Über 700 km ASP-Zaun in Sachsen

von Anna Hüttenschmidt

Der Freistaat hat bereits rund 23 Mio. € in Zäune investiert, um die Ausbreitung der ASP einzudämmen.

In drei Sauenbetrieben bereitete das Rotavirus teils große Probleme. Die Lösung lag in einer ­gezielten Ergänzung der Sauenrationen mit löslichen Faserstoffen und Lebendhefen.

Der dänische Schlachtkonzern Tican startet ein Projekt mit Jungebern und Immunokastraten.

Afrikanische Schweinepest

Weitere ASP-Kerngebiete in Brandenburg aufgehoben

von Anna Hüttenschmidt

In den in den Landkreisen Barnim, Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Prignitz und der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) gab es seit Monaten keine neuen ASP-Fälle.

Im Agrarressort wird aktuell darüber diskutiert, ob die Biosicherheitsauflagen für Kleinsthalter aufgeweicht werden sollen.

Denken Sie daran, dass der Maßnahmenplan zum Reduzieren des Antibiotikaverbrauchs spätestens am 1. April bei der Veterinärbehörde vorliegen muss, wenn Ihr Betrieb die Kennzahl 2 überschreitet!

Im Spree-Neiße-Kreis werden aktuell wieder viele infizierte Wildschweine gefunden.

Zudem wird eine Überarbeitung der Bekämpfungsstrategien angemahnt.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Therapiehäufigkeit bei Schweinen leicht gesunken.

Das ASP-Virus ist im Stadtgebiet Cottbus bei einem verendeten Überläufer nachgewiesen worden.

Der spanische Bauernverband COAG möchte die Ferkelimporte reduzieren, um die ASP-Gefahr zu minimieren.

In Dänemark findet derzeit eine Kontrollkampagne statt.

Die Niedersächsische Arbeitsgruppe „Biosicherheit Schweinehaltung“ hat den Leitfaden zum Schutz vor dem Eintrag von Seuchen- und Krankheitserregern überarbeitet und an die EU-Vorgaben angepasst.

In der EU wurden 2022 gut 7.700 ASP-Virusnachweise gemeldet.

Für jede in den Sperrzonen erlegte Bache erhält der Jäger 80 €.

Bis Mitte Januar müssen wieder u. a. Bestandsveränderungen und Antibiotikamengen gemeldet werden.

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht im Rahmen des Projektes „Sociallab-Nutztierhaltung“ Ursachen für die Kritik an der Nutztierhaltung.

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