Nach großem Chaos im Oktober stehen die neuen FOM- und AutoFOM-Masken jetzt fest. SUS nimmt die wichtigsten Masken im Nordwesten, Süden und Osten unter die Lupe.Das Maskenwirrwarr der letzten Wochen hat viele Landwirte und Marktbeteiligte Nerven gekostet. Beim AutoFOM gab es zwei Korrekturläufe – den letzten ab Mitte Oktober. Etliche Schlachtbetriebe haben sich an die Masken von Tönnies, Westfleisch und Vion „gehängt“. Auch bei der FOM-Vermarktung gibt es Neuheiten. Neben der Anhebung der MFA-Basis auf 57 % haben etliche Unternehmen Mindestwerte für das Fleischmaß und Schinkengewicht eingeführt. Vor allem bei den wachstumsbetonten, weniger fleischreichen Tieren sind neue Strategien gefragt. Fakt ist: Viele Mäster müssen sich jetzt neu orientieren und den optimalen Abnehmer für ihre Tiere finden. Um Hilfestellung zu leisten, hat SUS die Veränderungen bei den AutoFOM-und FOM-Masken analysiert. -Fred Schnippe, SUS-Redaktion-