Reportage: Spitzenbetrieb mit Zukunftssorgen

Selbst Top-Betriebe wie der von Ferkelerzeugerin Dagmar Klingelhöller schreiben rote Zahlen. Sie fordert von Handel und Politik endlich ein klares Bekenntnis zur deutschen Sauenhaltung.

Kostenoptimierte Leistung, Fut­tereffizienz, hoher Gesundheits- und Hygienestatus, gesicherte Ferkelabnahme, gutes und motiviertes Team: Was Dagmar Klingelhöller mit ihrem 680er-Sauenbetrieb im Nordosten von Niedersachsen aufgebaut hat, darf sich mit Fug und Recht Vorzei­­gebetrieb nennen. Und trotzdem spürt man deutlich die Sorgen der 61-jährigen Unternehmerin, wenn es um die Zukunft ihres Betriebes, ja sogar der Ferkelerzeugung in ganz Deutschland geht.

Mit welchen gestiegenen Futter- und Energiepreisen die Sauenhalterin konfrontiert ist und wie sie für eine Zukunft der deutschen Ferkelerzeugung kämpft, können Sie in der neuen SUS 5/2022 ab Seite 28 nachlesen.