Profil von Alfons Deter

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Beruflicher Werdegang:
Landw. Betrieb im südl. Münsterland, Jäger
Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Kassel, Agrarmanagement
Praktika auf Betrieben in Deutschland und Australien sowie bei der Bezirksregierung
seit 2005 bei top agrar
Schwerpunkt bei top agrar
Onlinenews

Redakteur top agrar Online; Dipl.-Ing agrar

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Alle Artikel von Alfons Deter

Das Deutsche Tierschutzbüro firmiert um zu Aninova und will noch aktiver werden.

Die Abnehmer wollen die Verträge zur Initiative Tierwohl neu aufstellen.

Der Einbruch bei den Schweineschlachtungen wirkt sich massiv auf die deutsche Fleischerzeugung aus.

Die ZKHL hat überraschend verkündet, dass das Herkunftssiegel „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“ nächstes Jahr startet.

Produkte würden von den Anbietern gerne regionaler vermarktet, als sie tatsächlich sind, beklagen die Verbraucherschützer.

Das bekannte Schweine-Hochhaus in Maasdorf bei Köthen (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) hat keine Betriebserlaubnis mehr.

Das Land will für die Jagd auf Schwarzwild, die Fallwildsuche und die Beprobung zukünftig keine Aufwandsentschädigung mehr zahlen.

Die Veterinäre fordern einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes.

QS zufolge sank die verabreichte Menge im Jahr 2022 z. B. bei Aufzuchtferkeln um 20,5 %

Ab dem kommenden Jahr gelten neue Bedingungen bei der Finanzierung, den Laufzeiten und dem Prüfsystem.

Eine neue Initiative von Schweinehaltern und Firmen aus der Stallausrüsterbranche will Schweinefleisch erschwinglich machen und mehr Tierwohl ohne große Umbauten fördern.

Vion organisiert sich neu und gründet zwei Länderorganisationen für Deutschland und die Beneluxländer.

Auf Drängen des Bundeskartellamtes wird die ITW das Tierwohlentgelt zum kommenden Jahr durch eine Preisempfehlung ersetzen.

Gelten soll die Regelung für Tierhaltungsanlagen, die 2013 aufgrund einer Baurechtsänderung ihre Privilegierung verloren haben. Diese Ställe erhalten nunmehr für die genannten Maßnahmen...

Gesa Langenberg diskutierte mit Agrarminister Özdemir und weiteren Teilnehmern u.a. über das geplante staatliche Haltungskennzeichen.

Im vergangenen Jahr setzte sich der Negativtrend bei der Fleischnachfrage weiter fort.

Der Schlachter startet mit der Verarbeitung thüringischer Schweine seine erste Bio-Schweinefleischkette in Deutschland.

Der Betriebsleiter und sein Mitarbeiter sollen auf zwei Standorten die Schweine stark vernachlässigt haben.

Viele Kritikpunkte zum Thema Fleischverzehr lassen sich wissenschaftlich entkräften.

Sinkende Schlachtzahlen und ein schrumpfender Fleischkonsum machen die Neustrukturierung notwendig.