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Man sollte anderen Ländern und Kulturen nicht die Tierhaltung vorschreiben, betont Tönnies-Manager Thomas Dosch.

Seit Jahresbeginn verzeichnet die kriegsgebeutelte Schweinebranche wieder ein Wachstum.

Der Druck auf den chinesischen Schweinemarkt hält weiter an. Auch die Nachfrage nach Schweinefleisch stagniert.

Die Abnehmer wollen die Verträge zur Initiative Tierwohl neu aufstellen.

Der Einbruch bei den Schweineschlachtungen wirkt sich massiv auf die deutsche Fleischerzeugung aus.

Die zwei jüngsten ASP-Ausbrüche in Hausschweinebeständen liegen wieder in einer Intensivregion.

Im ersten Halbjahr 2023 ist der Schlachtschweineexport nach Deutschland leicht gestiegen, während die Gülleausfuhr stark zurückging.

Die Schweineproduktion im Vereinigten Königreich ist auf ein Mehrjahrestief gesunken.

In den USA dürfen Restaurants jetzt Laborfleisch anbieten.

Die Bundesregierung hat keine Folgenabschätzung für den anstehenden Tierwohl-Umbau der Sauenställe vorliegen.

Nach einem dreiviertel Jahr Pause will die Borchert-Kommission ihre konzeptionelle Arbeit zum Tierwohlumbau wieder aufnehmen.

Die Infektionen bei Wildschweinen haben jedoch zugenommen.

Aktuell gibt es nur noch gut 2.400 Schweinehalter in Dänemark.

Gelten soll die Regelung für Tierhaltungsanlagen, die 2013 aufgrund einer Baurechtsänderung ihre Privilegierung verloren haben. Diese Ställe erhalten nunmehr für die genannten Maßnahmen...

Chinas Landwirtschaftsministerium hat einen dreijährigen Aktionsplan zur Verringerung von Sojaschrot in Futtermitteln veröffentlicht.

Die Schweinefleischexporte der USA sind 2023 wieder auf Wachstumskurs.

Während in Deutschland die regionale beziehungsweise die Schlachtung vor Ort gestärkt werden soll, will China genau den umgekehrten Weg gehen.

In China waren im Februar rund 5 % mehr Schweine eingestallt als im Vorjahr. Wegen niedriger Erzeugerpreise können die Schweinehalter ihre Kosten jedoch weiterhin nicht decken.

In Großbritannien sollen 2023 1,4 Mio. Schweine weniger an den Haken kommen. Die Schweinefleischimporte dürften deshalb noch weiter steigen.

Der Agrarökonom geht davon aus, dass die Politik hier dauerhaft bremsen wird.