Markt

Das stockende Wirtschaftswachstum in vielen Ländern geht zulasten des Schweinefleischverzehr.

Die südkoreanischen Behörden haben drei deutsche Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe wieder für den Export zugelassen.

Der Fleischkonzern will bei unterschrittenen Liefermengen den Bonus streichen.

Die Fleischbranche nimmt Millionen in die Hand, um das Image von Fleisch zu verbessern. "Gut so!", meint SUS-Redaktionsleiter Marcus Arden, fordert aber, dass sich die Branche ab jetzt raushält.

Die großen Schlachtkonzerne müssen auf die sinkenden Schlachtzahlen reagieren. Einige Unternehmen strukturieren sich bereits um.

Der Geschäftsführer von Müller Fleisch tritt die Nachfolge von Heiner Manten an.

Danish Crown will in Zeiten von Über- oder Unterangebot eine neue Stabilitätmaske aktivieren.

Im ersten Quartal zog die Einfuhr von Ferkeln und Schlachtschweinen wieder an.

Der Schweinemarkt in China wird staatlich reguliert.

Der Rückgang der Tierbestände in Deutschland sorgt auch für neue Strukturen im Viehhandel.

Der Absatz von Bioland-Schweinefleisch stagniert. Im Bereich der Außer-Haus-Verpflegung sieht die Branche jedoch noch viel Potenzial.

Deutschlands zweitgrößter Wursthersteller, The Family Butchers, schließt einen Standort mit 290 Mitarbeitern.

Schlachtschweine werden flott abgerufen und die Ferkelpreise legen bereits vor.

Chinas Landwirtschaftsministerium hat einen dreijährigen Aktionsplan zur Verringerung von Sojaschrot in Futtermitteln veröffentlicht.

Die Schweinefleischexporte der USA sind 2023 wieder auf Wachstumskurs.

Während in Deutschland die regionale beziehungsweise die Schlachtung vor Ort gestärkt werden soll, will China genau den umgekehrten Weg gehen.

Der CDU-Politiker bemängelt, dass die Kennzeichnung nicht die Ferkelerzuegung mit einschließt.

Im vergangenen Jahr setzte sich der Negativtrend bei der Fleischnachfrage weiter fort.

Auslöser für diese Gerüchte war der Umstand, dass einem Lieferanten das versicherte Kreditlimit gegenüber Vion gekürzt wurde.

In China waren im Februar rund 5 % mehr Schweine eingestallt als im Vorjahr. Wegen niedriger Erzeugerpreise können die Schweinehalter ihre Kosten jedoch weiterhin nicht decken.

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