Profil von Andreas Beckhove

andreas.beckhove@topagrar.com
Tel. 02501 80 16 160
Beruflicher Werdegang:
Praktikantenprüfung
Studium der Agrarwissenschaften an der FH Osnabrück
Marktreferent bei einem landwirtschaftlichen Fachverband
Produktmanager bei einem Unternehmen für Futtermittelzusatzstoffe
seit Februar 2010 Redakteur bei top agrar, Ressort Markt
Koordinator Redaktion

Redakteur Markt, Dipl-Ing agrar

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Alle Artikel von Andreas Beckhove

Das fehlende Grillwetter bremst die Fleischgeschäfte aus. Auf der anderen Seite bleibt das Lebendangebot überschaubar.

Schlachtschweine bleiben knapp. Bislang stellen sich aber die Schlachter gegen weitere Preissteigerungen.

Trotz einem schwierigen Marktumfeld konnte der Schlachtkonzern Westfleisch weiter wachsen.

Noch in diesem Jahr will der Fast-Food-Gigant sein Schweinefleischangebot auf ITW umstellen.

Die neue Prognose für Schweinefleisch aus Brüssel zeigt erste Erholungssignale.

Die großen Schlachter boykottieren die Notierung und wollen nur einen Hauspreis von 2,15 €/Idx zahlen.

Besonders das Schweinefleisch hat bei den Konsumenten an Beliebtheit verloren.

Die hohen Einkaufspreise und Energiekosten machen das Einlagern unwirtschaftlich.

Der Rückgang der Tierbestände in Deutschland sorgt auch für neue Strukturen im Viehhandel.

Auslöser für diese Gerüchte war der Umstand, dass einem Lieferanten das versicherte Kreditlimit gegenüber Vion gekürzt wurde.

Die jüngsten Fleischpreissenkungen könnten eine Abwärtsspirale auslösen, warnt der Schlachter.

Binnen eines Jahres reduzierte sich der Bestand um 7 Mio. Tiere.

Die sinkenden Exporte von Ferkeln und Fleisch sorgen für einen deutlichen Bestandsabbau.

Der Discounter Aldi plant, sein Fleischsortiment bis 2030 fast vollständig auf mehr Tierwohl umzustellen.

An dem zeitlich befristigten ITW-Ausstiegsprogramm haben die Schweinehalter wenig Interesse. ITW-Pressekonferenz in Berlin.

Im Geschäftsjahr 2021/22 steigerte der Danish Crown-Konzern Umsatz und Gewinn. Die landwirtschaftlichen Eigner bekommen nun rund 225 Mio. € Dividende ausbezahlt.

Die VEZG ließ die Notierung für Schlachtschweine diese Woche unverändert bei 1,90 €/kg. Dem Schlachtkonzern Vion ist das offenbar zu teuer.

Einige Fleischunternehmen streichen den 5xD-Bonus. Top agrar-Redakteur Andreas Beckhove kommentiert den Sinneswandel.