Profil von Henning Lehnert

henning.lehnert@topagrar.com
Tel. 02501 80 16 460
Beruflicher Werdegang:
Landwirtschaftliche Lehre in Verden/Aller und Nienburg
Studium der Agrarwissenschaften in Göttingen, Fachrichtung Tierproduktion
seit 1991 Redakteur bei top agrar
Schwerpunkt bei top agrar:
Tiergesundheit, Vermarktung, Stallbau

Redakteur Schweinehaltung; Dipl.-Ing agrar

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Alle Artikel von Henning Lehnert

Zur Sicherung der Notstromversorgung in landwirtschaftlichen Betrieben stellt Nordrhein-Westfalen Fördermittel in Höhe von 5 Mio. € bereit. Es gilt das Windhundverfahren.

Die Niedersächsische Arbeitsgruppe „Biosicherheit Schweinehaltung“ hat den Leitfaden zum Schutz vor dem Eintrag von Seuchen- und Krankheitserregern überarbeitet und an die EU-Vorgaben angepasst.

Ein verendetes Wildschwein wurde in Nordgriechenland positiv auf den Erreger der Afrikanischen Schweinepest getestet. Jetzt sind 16 europäische Länder von der ASP betroffen.

Bis Mitte Januar müssen wieder u. a. Bestandsveränderungen und Antibiotikamengen gemeldet werden.

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) kritisiert den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Tierhaltungskennzeichnung. Man dürfe nicht hinter die Borchertpläne zurückfallen.

Der Bayerische Bauernverband fordert, dass die Gebietsausweisung praxisnah erfolgen muss und Ausnahmen für Einzelbetriebe bzw. Wasserschutzkooperationen ermöglicht werden.

Die im Juli 2022 von der australischen Regierung an Flug- und Schiffshäfen eingeführten Sicherheitsmachnahmen zum Schutz vor Tierseuchen werden bis Ende Juni 2023 verlängert.​ ​

Das für den Herbst geplante belgische Aufkaufprogramm für Betriebe mit besonders hohem Stickstoffausstoß verzögert sich. Für die Maßnahme stehen 200 Mio. € zur Verfügung.

Die Verhandlungen zwischen Schlachtern, Verarbeitern, dem LEH und den Landesbauernverbänden laufen auf Hochtouren.

In Niedersachsen wurde die Tierseuche in einem Sauenbetrieb nachgewiesen.