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Das verschobene Gesetz hätte für Fleischalternativen spezifische Begriffe aus der Metzgerei und der Fleischverarbeitung verboten.

Unterstützt werden sollen Unternehmen der gesamten Lieferkette in den ASP-Gebieten.

Die Agrarverbände äußern teils scharfe Kritik an Özdemirs Entwurf für eine Haltungskennzeichnung.

Im ersten Halbjahr wurden fast 30 Mio. t Fleisch produziert.

Unter anderem wurden Schweinefleischprodukte für den Einzelhandelsverkauf positiv auf ASP-Virusbestandteile getestet.

Der Tierwohlbonus liegt bei 3,57 € je Ferkel.

Die Verbände wollen mit der Arbeit in der ZKL klare Erwartungen verknüpfen.

Für mehr Tierwohl braucht es auch öffentliche Mittel, sagt Prof. Lars Schrader vom FLI.

Der Wissenschaftler fordert möglichst viele Fleischsegmente in die Kennzeichnung einzubeziehen.

Die ASP-Bekämpfungsmaßnahmen laufen erstmal bis zum 25.8.2022.

Die Befragten wünschten sich eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung.

Ab 2040 dürfen dann keine Schweine mehr auf Vollspalten gehalten werden.

Nach Ansicht der Opposition setzt das Agrarministerium keine klaren Prioritäten.

Die Anpassung soll den Forstbestand vieler Tierarztpraxen sichern.

Die jüngsten ASP-Fälle verunsichern auch die EU-Nachbarländer.

Die Bundesländer gehen davon aus, dass sich die Nitrat-Gebietskulisse um rund 45 % vergrößern wird.

Nicht mehr erlaubt sind spezifische Begriffe, deren Gebrauch im Handel sich üblicherweise auf Produkte tierischen Ursprungs bezieht.

In Österreich gibt es reichich Diskussionen darüber, wie Tierwohlprodukte zukünftig vermarktet werden sollen.

Nächstes Jahr sind nur 150 Mio. € Förderung für die Investition in Tierwohlställe vorgesehen.

Während sich alle anderen wichtigen Fleischsorten für den Verbraucher verteuerten, war Schweinefleisch günstiger zu haben.