Profil von Regina Imhäuser

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regina.imhaeuser@susonline.de
Regina Imhäuser ist Redakteurin beim Fachmagazin Schweinezucht und Schweinemast (SUS).
Ausbildungsweg
Aufgewachsen auf elterlichem Betrieb in Unterfranken (Schweinebasiszucht, Ackerbau, Photovoltaik)
Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim, Schwerpunkt im Bachelor Tierwissenschaften, Schwerpunkt im Master Agribusiness; Abschluss als M.Sc. agrar
während des Studiums wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre
Praktika auf verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben sowie bei Unternehmen im vor- und nachgelagerten Bereich
2008 redaktionelles Praktikum bei SUS
2010/2011 Volontariat bei top agrar im Ressort Schweinehaltung
anschließend Redakteurin im Ressort Schweinehaltung
seit 2021 Redakteurin bei SUS
verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft im Münsterland

Redakteurin Schweinehaltung; M.Sc. agrar

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Alle Artikel von Regina Imhäuser

Die Abnahme von Schweinen aus ASP-Sperrzonen soll Thema bei der nächsten Agrarministerkonferenz sein.

Die Metzgereien befürchten vier- bis sechsfach höhere Energiekosten.

Schweine aus der ASP-Überwachungszone dürfen nun auf externe Höfe geliefert werden.

​Fleischersatzprodukte sind im Trend, der Markt ist aber hart umkämpft.​

Die durch Inflation und Energiekrise ausgelöste Kaufzurückhaltung trifft auch die Fleischereien.

Haltung zeigen

Powerfrau mit großen Plänen

von Regina Imhäuser

Rieke Ehlers hat die Marke „Holtumer Strohschwein“ aufgebaut und in den Sozialen Netzwerken bekannt gemacht. Nach dem Studium will sie im Ausland Erfahrungen sammeln.

Den Sonderbonus erhalten Vertragslandwirte im Wertschätze-Qualitätsfleischprogramm.

Das USDA schätzt die weltweite Schweinefleischerzeugung 2022 auf knapp 111 Mio. Tonnen.

Der ehemalige geschäftsführende Vorstand der Westfleisch übernimmt die Division International bei Tönnies.​

Die neuesten Viehzählungsergebnisse verzeichnen einen Rückgang binnen eines Jahres von knapp 10 %.

Nach 28 Jahren bei der SUS tritt Heinrich Niggemeyer in den Ruhestand ein.

Die FDP-Positionen zur Zukunft der Tierhaltung in Deutschland finden in der Veredlungsbranche weiterhin keine Unterstützung.