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Über die neue gemeinsame Vereinbarung wird geregelt, dass u.a. Blutuntersuchungen bei lebenden Schweinen mit unspezifischen Krankheitssymptomen in einer höheren Frequenz durchgeführt werden.
Seit 2011 ist die Abgabemenge um 65 % gesunken.
Die beiden ASP-Ausbrüche in Nord- und Mittelitalien hängen nicht zusammen.
Die Vermarktungssituation im ASP-Gebiet bleibt aber äußerst angespannt.
Afrikanische Schweinepest
Nächste Woche dürfen weitere 1.900 Schweine aus der ASP-Sperrzone geschlachtet werden. Probleme bereitet weiterhin der Absatz des Fleisches.
Die Verhandlungen zwischen Schlachtern, Verarbeitern, dem LEH und den Landesbauernverbänden laufen auf Hochtouren.
Unterstützt werden sollen Unternehmen der gesamten Lieferkette in den ASP-Gebieten.
An einer Lösung für die Schlachtschweine in den Ristriktionsgebieten wird noch gearbeitet.
Nach dem Seuchenausbruch haben die Behörden die Restriktionszonen deutlich vergrößert.
Die ASP-Bekämpfungsmaßnahmen laufen erstmal bis zum 25.8.2022.
01/2023
Themen in der Ausgabe: