Gesundheit

Für jede in den Sperrzonen erlegte Bache erhält der Jäger 80 €.

Bis Mitte Januar müssen wieder u. a. Bestandsveränderungen und Antibiotikamengen gemeldet werden.

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht im Rahmen des Projektes „Sociallab-Nutztierhaltung“ Ursachen für die Kritik an der Nutztierhaltung.

Der Geseker Schweineabend bietet ein interessantes Vortragsprogramm u. a. zu tiergesundheitlichen Themen.

Die Vorgaben für den Antibiotikaeinsatz werden noch weiter verschärft.

Afrikanische Schweinepest

Tschechien: ASP kehrt nach fünf Jahren zurück

von Marcus Arden

Nach einer erfolgreichen Eradikation ist das Virus jetzt wieder bei einem Wildschwein nachgewiesen worden.​

Martin Häusling, Grünen-Agrarsprecher im EU-Parlament, mahnt angesichts des „Europäischen Antibiotikatages“ weiteren Handlungsbedarf wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen an.

Tierärzte fürchten, dass sie durch das Verbot bestimmter Wirkstoffe kranke Tiere nicht mehr behandeln werden können. Sie fordern die Regierung dazu auf, ihren Antrag zurückzuziehen.

Untersuchungen der Uni München zeigen, dass sich eine Impfung gegen PRRS auszahlt.

Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz wurde ein infiziertes Wildschwein erlegt.