Management

Die dänischen Schweinehalter verteidigen ihre Kostenführerschaft in der EU.

Landwirt Christoph Holzenkamp hat für seinen Betrieb eine Klima- und Umweltbilanz erstellt.

Die EU-Kommission hat das flämische Programm genehmigt, mit dem Schweinehalter für die freiwillige, vollständige oder teilweise Stilllegung ihrer Betriebe entschädigt werden sollen.

Eine neue Studie der Universität Bonn belegt, dass sich die schädlichen Gase Ammoniak und Methan deutlich reduzieren lassen, wenn man die Gülle ansäuert.

Mitten in der Krise hat Junglandwirt Benedikt Pieper einen Sauenstall gepachtet. Trotz zahlreicher Herausforderungen hat er seinen Einstieg in die Ferkelerzeugung nicht bereut.

Das Landvolk Niedersachen appeliert, die Dauer der ASP-Sperrzonen auf 30 Tage zu verkürzen. Außerdem solle es staatliche Entschädigungen für alle betroffene Landwirte geben.

Das Zuchtunternehmen BHZP bietet verschiedene Seminare zum Sauenplaner db.Planer an.

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Das BMEL hat Vorschläge zur Tierwohl-Förderung vorgelegt. Laut Entwurf fließt nur Geld, wenn Schweine Kontakt zu Außenklima haben. Demnach wären nur die Haltungsformstufen 3-5 förderfähig.

Die Koalition streitet weiter über das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz. Das ist ohne Rücksprache mit der Landwirtschaft geändert worden. Nun muss das Papier erneut von der EU genehmigt werden.