Die EU-Kommission hat das flämische Programm genehmigt, mit dem Schweinehalter für die freiwillige, vollständige oder teilweise Stilllegung ihrer Betriebe entschädigt werden sollen.
Eine neue Studie der Universität Bonn belegt, dass sich die schädlichen Gase Ammoniak und Methan deutlich reduzieren lassen, wenn man die Gülle ansäuert.
Mitten in der Krise hat Junglandwirt Benedikt Pieper einen Sauenstall gepachtet. Trotz zahlreicher Herausforderungen hat er seinen Einstieg in die Ferkelerzeugung nicht bereut.
Das Landvolk Niedersachen appeliert, die Dauer der ASP-Sperrzonen auf 30 Tage zu verkürzen. Außerdem solle es staatliche Entschädigungen für alle betroffene Landwirte geben.
Zusammen mit der Lebensmittel Praxis zeichnen wir zum dritten Mal Projekte aus, bei denen Bauern und Händler partnerschaftlich zusammenarbeiten. Bewerben Sie sich jetzt!
Das BMEL hat Vorschläge zur Tierwohl-Förderung vorgelegt. Laut Entwurf fließt nur Geld, wenn Schweine Kontakt zu Außenklima haben. Demnach wären nur die Haltungsformstufen 3-5 förderfähig.
Die Koalition streitet weiter über das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz. Das ist ohne Rücksprache mit der Landwirtschaft geändert worden. Nun muss das Papier erneut von der EU genehmigt werden.
02/2024
Themen in der Ausgabe:
Meinung
Tierschutz: Kein Alleingang!
Betriebsleitung
Berlin verschärft den Tierschutz
Kupierverzicht kostet bis zu 31 € je TierTierwohl: Fördertopf offen[Link auf Beitrag 4122970]