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Eine neue Machbarkeitsstudie zeigt auf, wie neue Schlachtkapazitäten geschaffen werden könnten.

Jetzt muss der Gesetzentwurf noch den Bundestag passieren.

Die Niedersächsische Arbeitsgruppe „Biosicherheit Schweinehaltung“ hat den Leitfaden zum Schutz vor dem Eintrag von Seuchen- und Krankheitserregern überarbeitet und an die EU-Vorgaben angepasst.

Ein verendetes Wildschwein wurde in Nordgriechenland positiv auf den Erreger der Afrikanischen Schweinepest getestet. Jetzt sind 16 europäische Länder von der ASP betroffen.

Für ein Mastschwein mit Langschwanz gibt es zukünftig 21 € an Förderung.

Auf dem 2. Thüringer Schweinegipfel Anfang Februar erwarten die Tierhalter zukunftsfeste Aussagen, wie es mit der Schweinehaltung weitergehen soll.

An dem zeitlich befristigten ITW-Ausstiegsprogramm haben die Schweinehalter wenig Interesse. ITW-Pressekonferenz in Berlin.

BRS-Geschäftsführerin Dr. Nora Hammer kritisiert den Gesetzesentwurf zur Tierhaltungskennzeichnung scharf.

Gutachter haben im Bundestag eine Überarbeitung der Haltungskennzeichnung angemahnt.

Französische Analysten sehen aber eine Verlangsamung des Produktionsrückganges.