Profil von Fred Schnippe

Tel.: 02501 801-6500
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E-Mail: schnippe@susonline.de
Fred Schnippe ist Redakteur beim Fachmagazin Schweinezucht und Schweinemast (SUS).
Ausbildungsweg:
- Einjähriges Praktikum (Sauenhaltung/Schweinemast) mit Abschlussprüfung
- Studium an der Fachhochschule Osnabrück
- Volontariat bei top agrar im Ressort Schweinehaltung,
- anschließend Redakteur im Ressort Schweinehaltung
- seit 2010 Redakteur bei SUS
- verheiratet, ein Kind, wohnhaft im Münsterland
- Landwirtschaftlicher Betrieb ist verpachtet

Redakteur

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Alle Artikel von Fred Schnippe

Schwerpunkt Fütterung

Endmastfutter: Mehr Energie lohnt sich

von Fred Schnippe

Mastrationen mit hoher Energiedichte sind etwas teurer, aber Auswertungen zeigen, dass die Rechnung aufgeht.

SUS 02 / 2024

Berlin verschärft den Tierschutz

von Fred Schnippe

Die geplante Novelle des Tierschutzgesetzes soll auch das Kürzen der Schwänze einschränken. Was noch auf die Schweinehalter zukommen könnte, zeigt unser Beitrag.

Wichtige Nebenerzeugnisse für die Schweinefütterung sind in Holland bis zu 30 % günstiger als noch im Januar.

In den EU-27-Staaten kamen letztes Jahr rund 7 % weniger Schweine an den Haken.

Auf der ISN-Jahresversammlung forderte Clemens Tönnies ein langfristiges Preismodell für Schlachtschweine.

Ferkel bleiben Mangelware und Mäster müssen teils Wartezeiten akzeptieren.

Die geplante Überarbeitung des Tierschutzgesetzes hätte deutliche Verschärfungen beim Schwänzekupieren zur Folge.

SUS 1 / 2024

PIA gezielt anpacken

von Fred Schnippe

Auch subklinische PIA-Verläufe können die Leistung drücken. Wie gut Impfungen wirken, zeigen neue Praxisdaten.

Die Schlachtbänder am Standort könnten allerdings schon Ende Januar stillstehen.

Die Landwirtschaftskammer NRW erwartet gute Ergebnisse für Schweinehalter im laufenden Wirtschaftsjahr.

In zwei Monaten könnten erste Schweinefleischlieferungen aus Russland in die Volksrepublik starten.

Wegen der Haushaltssperre wird das BLE-Programm zur Steigerung der Energieeffizienz ausgesetzt.

Niederländische Gülleabnehmer verlangen teils einen Preis von 26,50 €/m3 ab Hof.