Markt

Jede Woche werden aktuell 50.000 Ferkel nach Deutschland ausgeführt.

Mit einer Aufnahme in die Genossenschaft will DC seine Rohstoffversorgung absichern.

Durch die neuen Haltungsvorgaben für Sauen sind die Schweinefleischpreise spürbar gestiegen. Das geht zu Lasten des Fleischabsatzes.

Der dänische Schlachtkonzern will sich stärker auf die europäischen Schweinefleischmärkte fokussieren.

Mit der Trennung von mehreren Schlacht- und Verarbeitungsbetrieben will sich der Fleischkonzern gesundschrumpfen.

Im vergangenen Jahr wurden am niederländischen Immobilienmarkt nur zehn Schweinebetriebe gehandelt.

Man sollte anderen Ländern und Kulturen nicht die Tierhaltung vorschreiben, betont Tönnies-Manager Thomas Dosch.

Seit Jahresbeginn verzeichnet die kriegsgebeutelte Schweinebranche wieder ein Wachstum.

Schlachtschweine bleiben knapp. Bislang stellen sich aber die Schlachter gegen weitere Preissteigerungen.

Erstmals seit 30 Jahren hat Belgien in einem Jahr weniger als 10 Millionen Schweine geschlachtet.

Der Handel sollte nicht immer nur an sich denken, kommentiert Marcus Arden von top agrar und SUS die jüngsten Tierwohl-Vorstöße des LEH.

Trotz einem schwierigen Marktumfeld konnte der Schlachtkonzern Westfleisch weiter wachsen.

Die chinesische Regierung strebt einen Zielbestand von 39 Mio. Sauen an.

In den EU-27-Staaten kamen letztes Jahr rund 7 % weniger Schweine an den Haken.

Ferkel bleiben Mangelware und Mäster müssen teils Wartezeiten akzeptieren.

Agrarminister Cem Özdemir hat ein neue Konzept für eine Verbrauchsteuer auf Fleisch und Fleischprodukte erarbeitet.

Schlachtschweine sind wieder gesucht und die VEZG hebt die Notierung um 10 Cent an.

SUS 1 / 2024

Gute Vorzeichen für  Erzeuger

von Michael Werning

Die guten Schweinepreise haben den Bestandsabbau verlangsamt. Auch für 2024 ­stimmen das knappe Lebendangebot und die gesunkenen Futterkosten zuversichtlich.

Exportabhängigkeit und leere Schlachthaken setzen den dänischen Schlachtern zu. Jetzt sollen neue Bonussysteme die Trendwende bringen.

Rügenwalder Mühle will Platz und Kapazitäten für die Produktion von Fleischersatzprodukten schaffen und nimmt den klassischen Schinken Spicker vom Markt.​

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